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Der Gratis-Computer



Die Firma "Free-PC" hat in den USA an insgesamt 10.000 Menschen Computer verschenkt. Bedingung war, die Beschenkten mußten zuvor einen 37 Fragen umfassenden Fragebogen ausfüllen, indem sie Angaben über persönliche Daten, wie etwa ihr Einkommen gemacht haben.

Die Idee hinter diesem Modell: die Ausgaben für den Geschenk-PC werden über Werbung eingenommen. Der "Free-PC" zeigt so ständig Werbung auf seinem Monitor an, die erst nach einem Jahr entfernt werden kann.

Eine andere Idee für einen kostenlosen PC ist es, daß der Kunde sich bindet, etwa über zwei oder drei Jahre an die Leistungen eines bestimmten Internetproviders.

Wie das Computermagazin Konrad in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, denken auch der Onlinedienst AOL, sowie die Computerfirmen Compaq und Hewlett Packard über Gratis-PCs für den deutschen Markt nach. Die Rechner sollen dann entweder Handwerkern und Selbstständigen zukommen unter Umständen aber auch allgemein den Konsumenten. Welche Bedingungen zum Erwerb eines Gratis-PCs erfüllt werden müssen, steht noch nicht fest, sicher ist nur, schon Ende dieses Jahres könnte es soweit sein.

Vor der allzu großzügigen Herausgabe persönlicher Daten an irgendwelche Marketingunternehmen, sei aber trotzdem gewarnt.



Autor: Jörg Wachsmuth


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